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Neumond-Meditation – Wünsche und Manifestation

2. Januar 2022

Das Neue Jahr hat angefangen und es startet gleich am 2. Januar mit dem Neumond. Der Neumond ist der ideale Zeitpunkt nach innen zu schauen, Ziele zu setzen und zu visualisieren. Es ist der Auftakt zur Reifung, die mit dem Vollmond endet und vollbracht ist.

Am besten nimmst Du Dir pro Meditation nur ein Projekt oder Ziel vor. Die Essenz Deiner Wünsche. Das, was wirklich wichtig für Dich ist. So kannst Du Dich ganz intensiv darauf konzentrieren.

Bitte beachte, dass Du Dir alles wünschen oder manifestieren kannst, was nur Dich betrifft. Du kannst Dir nicht wünschen genauso, wie eine andere Person zu sein. Es wird auch nicht funktionieren, wenn Du Dir z.B. wünschst, dass XY nun unsterblich in Dich verliebt ist. Du kannst Dir aber Deine große Liebe wünschen und schauen, wer da dann zu Dir kommt.

Überlege Dir vorher ganz genau, was Du Dir manifestieren möchtest. Sei konkret in dem, was Du Dir wünschst. Es wäre gut, wenn Du es Dir vorher aufschreibst. Manifestiere immer positiv, als sei es schon vorhanden.

Das benötigst Du:

Eine Kerze, die Du an einen für Dich besonderen oder besonders gemütlichen Platz aufstellst.

Wenn Du magst, kannst Du sie auch auf ein Tuch stellen und eventuell Kristalle, Blumen, Zweige, Früchte oder was auch immer sich für Dich richtig anfühlt, dazulegen. Mache es Dir richtig schön, nimm Dir auch Zeit für diese Vorbereitung und dem Nachklang der Mediation.

Bitte beachte, dass die Meditation sitzend, am besten auf einem Stuhl, stattfindet, da wir beide Füße bei der Meditation auf dem Boden abstellen, um uns mit der Erde zu verwurzeln.

Hier findest Du die Audiodatei zur Meditation:

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Januar-Vollmondmeditation

In 2022 ist am 18. Januar Vollmond

Der Januar ist nach dem römischen Gott Janus benannt. Er soll zwei Köpfe haben und mit dem einen in die Vergangenheit und mit dem anderen in die Zukunft schauen.

In diesem Monat sind die Tage noch kurz und die Nächte lang. Er fordert zur Innenschau auf und um in die Stille zu gehen, sich dem Allumfassenden zuzuwenden und auf die die Stimmen des neuen Jahres zu lauschen. Altes muss vergehen, damit Neues entstehen kann.

Vorsätze, die wir gefasst haben, sind noch jung und meist noch im Dunkeln verborgen. Umstände oder Menschen, die uns im vergangenen Jahr belastet haben, sind noch präsent. Damit wir nicht in alte Muster verfallen, sondern wir einen Abschluss finden, können wir diese Vollmondmeditation dazu nutzen, uns davon zu lösen und uns immer weiter ins Licht zu rücken.